Frau auf Inline-Skates beim Kurve fahren

Motivation

Motivation ist wichtig sie fördert den Geist. Damit überwindet man geistige Hindernisse, wie Faulheit, Schlappheit und Einsamkeit. Wenn man keine Motivation hat, schadet man sich, man bewegt sich zu wenig. Deswegen gilt, Lächeln, sich freuen und auf Neues zugehen.

Inliner sind ein besonderes Fortbewegungsmittel. Sie haben Nachteile in puncto Fahrsicherheit, man braucht besonders gute Straßen, gute Wetterverhältnisse, es darf kein großes Gefälle geben. Dafür sind sie sehr leicht und unter dem Arm zu nehmen.

Übersicht

Man muss sich motivieren um Inliner zu fahren. Es erfordert Überwindung sich auf die Beine zu stellen, anstatt mit dem bequemen Bus, dem Auto oder dem Motorroller zu fahren.

Ich fahre Auto. Wie oft sehe ich Motorräder und will nichts wie raus aus der blechernen Kiste. Auf der Motorradfahrt sehe ich Fahrradfahrer, plötzlich vermiss ich jene ruhige Art zu reisen und wünsch mir mein Rad her. Auch eine traumhafte Fahrt auf dem Sattel ist nicht sicher, wenn jemand vorbei skatet. Die Skates müssen her!

Doch mit so einer Motivation reißt es mich nur selten aus dem Bett. Damit ich den Wecker nicht auf Autozeit nachstelle und der Kraft der schweren Augen nachgebe, müssen mir die Vorteile bewußt werden: Warum Auto und Schuhe stehen lassen und auf Skates davonrollen?

Um es vorwegzunehmen, es geht nicht ohne ein wenig Startkapital: Nur wer sicher verkehren, fahren und bremsen kann, kommt zu Fahrspaß. Dabei will ich keinem Fahrradfahrer auf dem Schlauch stehen. Fahrräder haben Vorteile auf vielen Ebenen: Man kommt selbst bei Regen und Schnee überall hin. Über Stock und Stein oder auf der Straße kann man Umgebung und Fahrt auf eine Art erleben, die sonst kein Verkehrsmittel bringen kann.

Der Preis von Inlinern ist mit guten Schuhen vergleichbar, die Spanne bewegt sich zwischen 70 bis 200 €. Im Vergleich zu Fährrädern bekommt man Spitzenmodelle für unter 300 €.

Wer?

Du kannst Inline-Skating lernen, wenn du raus gehst, dich gerne bewegst und dir Zeit zum Üben nimmst. Vom Schulkind bis zum Rentner gibt es in allen Altersklassen Skate-Liebhaber. Wir schauen uns verschiedene Gruppen von Skatern an.

Für Kinder

Das Vorbild aller Skater sind Kinder. Sie wissen den Spaß auf 8-Rädern am besten zu schätzen, weil sie offen auf Neues zu gehen. Kinder haben eine ungeheure Motivation immer weiter zu machen, auch wenn etwas schon zum zigstenmal nicht klappen will, geben sie nicht auf und probieren es immer weiter.

Gerade beim Skaten wird dies deutlich. Kinder versuchen auf der Rampe immer wieder neue Tricks und trotzen Schmerzen, denn sie kommen nicht so schnell wie ältere auf den Trip sich zu überlegen was das überhaupt soll und die Kinder haben Recht.

Kinder haben die Fähigkeit viele Bewegungsarten an einem einzigen Tag lernen zu können.

Für Anfänger

Für Anfänger gibt es nicht viele motivierende Gründe zu Skaten. Vor allem kann der Spaß schnell verloren gehen, wenn man sich noch unsicher auf den Skates fühlt. Manche haben sich vielleicht billige Skates für den Start gekauft und beklagen jetzt Schmerzen statt Spaß.

Doch niemand sollte das Skaten gleich aufgeben, auf diesen Rädern stecken unendliche Möglichkeiten, die das Leben schöner, schneller und sogar billiger machen können.

Und für all diejenigen, die es schon mal mit der Geschwindigkeitsangst zu tun bekommen haben, weil sie noch nicht gelernt haben zu bremsen: Es ist für die wenigsten leicht gewesen das Bremsen zu lernen und wenn man das hinter sich hat, fallen alle Schranken von alleine und die Post geht ab!

Für Singles

Es kann schon die eine oder den anderen geben, die sich allein auf Inliner ganz schön doof vorkommen. Doch wo sonst als beim Skaten kann man denn noch sportliche Partner treffen, die auch noch ein Hobby mit Ihnen teilen.

Außerdem kommen Sie mit Ihren Skater oder Ihrer Skaterin schneller zum Cafe oder zur Sportgaststätte mit Biergarten - oder etwa gleich nach Hause?

Für Revolutionäre

Auf den Weg zur Arbeit mit Skatern fahren das sieht man selten. Die Macht des Dogmas der Bequemlichkeit hat großen Einfluss auf uns. Mag es am bequemen Auto liegen oder am Stadtbus, auf den Weg zur Arbeit Anstrengung zu vermeiden, mag kurzsichtig sein, wenn man ein paar Aspekte miteinbezieht.

Die neue Fitness am morgen inspiriert den Arbeitstag, die Figur wird automatisch sexy und der Geldbeutel freut sich jeden Tag mehr. Zu alle dem, werden Revolutionäre nebenbei ein Vorbild für andere setzen und können dadurch motivieren.

Für Pärchen

Eine reizvolle Sportart für zu zweit, ist Skaten. Die Freiheit auf den Rädern, lässt eine Menge Spaß zu, außer stierem geradeaus fahren.

Für Familien

Der Mensch ist dafür gebaut, zwei Stunden am Tag zu trainieren. Wenn nicht noch für mehr. Da die Menschen früher auf Bewegung angewiesen waren, um alle Verrichtungen zu erledigen, wie Wasser holen, Jagen, Holz hacken.

Durch Fernsehen und Computer aber, verlieren viele Kinder ihr Interesse an einer körperlichen Betätigung, sei es auch nur draußen zu spielen. Fangen Sie das Problem des Trends zu Fettleibigkeit und Faulheit frühzeitig ab und sorgen Sie für den gesunden Ausgleich. Nehmen Sie Ihre Sprösslinge mit zum Skaten und geben Ihnen immer ein gutes Vorbild um Bewegungsmangel vorzubeugen.

"Vater, willst du mich heute nicht mal von der Schule abholen?". Papa überlegt: "Tut dass denn not? Was will er denn? Weiss er nicht wie teuer so unnötige Kilometer kommen? Nene lass mal bleiben". Normal, nur der inline- oder fahrradfahrende Familenvater, wird dabei zu recht nicht die Freude verderbenden Bedenken namens: "Kostet Zeit, Geld und Nerven" verinnerlichen. Eine neue, sinnvolle Gelegenheit Sport zu machen und seinem Sohn eine Freud zu machen schlägt man nicht leicht ab und beschert schöne Augenblicke.

Für Gruppen

Skaten ist zwar eine Individualsportart, im eigentlichen Sinne. Aber je mehr Leute sich am Skaten beteiligen, desto lustiger kann es werden. Falls das nicht gelingt, gibt es noch die von mir zusammengestellten Spiele für maximalen Fahrspaß.

Für Innenstädter

Auch wenn man sich schon längst mit dem Bus- & Bahnfahren abgefunden hat und sich täglich in dunklen U-Bahn Katakomben bewegt. Das muss nicht sein, lichtes Leben kann man an der Oberfläche finden.

Wo sich die hupenden Autoschlangen am liebsten stapeln würden, dort ist immer noch Platz um sich mit Skates durchzuschlingeln. Von der Brücke im Park über die Straße zur Unterführung durch die Stadtmitte. Egal woher und wohin, der Trumpf des Vorankommens, die Skates, sind hier so in ihrem Element, dass kein Taxi, kein Fahrrad, kein Mopped, keiner schneller sein kann.

Wie sicher sind Skates?

K2 Exo Pad Protektorenset (Größe: M, schwarz/anthrazit)

Alle Skater sollten die komplette Schutzausrüstung tragen. Das K2 Exo Pad Protektorenset ist ein Exklusivmodell. Die zuverlässigen Kunststoff-Protektoren schützen bei Rollsportarten vor Schürfwunden und sonstigen Verletzungen. Das Pad Set besteht aus Kniegelenks-, Ellenbogen- sowie Handgelenkschonern und gewährt somit den optimalen Schutz beim Skaten. Das atmungsaktive Mesh sowie der Klettverschluss sorgen dafür, dass es optimal sitzt.

Firefly Leisureline Line Schützerset (Größe: L, Farbe: 901 silber/schwarz (Körpergr. ca. 175-190 cm))

Das Schützerset Leisureline Line von Firefly ist ideal für Erwachsene, für Sportarten wie Inlineskaten, Skate- und Kickboard fahren oder Fahrrad fahren. Genießen ohne Reue, mit der richtigen Schutzausrüstung sind Jugendliche und Erwachsene gut beraten. Beim Fallen auf die Knie können durch das Firefly Schützerset Leisureline Line kleinere Verletzungen abgefangen werden. Das Schützerset Leisureline Line von Firefly gibt es in diversen Größen, es lässt sich durch die optimal an ...

K2 Exo Pad Kinder Protektorenset (Größe: XS, schwarz/anthrazit)

Alle Skater sollten immer die komplette Schutzausrüstung tragen, aber am Wichtigsten ist es bei Kindern. Die leichten und bequemen EXO Pad Sets schützen Knie, Handgelenk und Ellbogen. Versehen sind die Schützer weiterhin mit atmungsaktiven Mesh-Polstern und harten Plastikkappen. Für angenehmen Tragekomfort und eine gute Passform sorgen lange, leicht verstellbare, elastische Straps mit D-Ringen.

Inlineskater können sich zum Glück oft noch mit den Händen abfangen.

Ist die Kurve zu scharf, kommt man beim Abschmieren häufiger nur mit Schürfwunden davon. Außer man fliegt gegen ein Fahrrad.

Wenn ich wählen könnte ob plötzlich ein Fahrradfahrer oder ein Inlineskater auf mich zu rast, würde ich den Skater vorziehen.

Der starre Rahmen birgt höhere Verletzungsgefahr für die beiden Körper. Bei Fahrradunfällen kommen viele Verletzungen durch die Lenkstange, den Rahmen und die Pedale.

Kein schöner Weg zu dieser Zeit

Wie nah Politik dem Zeitgeist ist, zeigen die Rechte für Inlineskater. Skates sind weiterhin auf Gehweg, Fahrradweg und Straße Fremdkörper. Gegen die Gehwegnutzung spricht die Gefahr für Fußgänger, die mit der hohen Geschwindigkeit kommt. Gegen die Fahrbandnutzung wie Radfahrer spricht die erforderliche Straßenbreite.

So sehe ich den Skater in der Pflicht, von Fall zu Fall entscheiden, welche Wege er nutzt, um niemanden und auch nicht sich selbst zu gefährden. Die Auswahl vom engen Fußgängerweg über Treppen und Unterführungen bis zur breiten Straße reicht, weist alle andere Stadtgefährten in ihre Schranken.

Man kann kein Gelände überqueren. Zum Geländeüberqueren fehlen große Reifen. Man sackt zu tief ein. Außerdem kann man nicht richtg abstoßen.

Ein bisschen Öl muss sein!

Auch Inliner sind noch nicht wartungsfrei, der Bremsblock will ausgetauscht, und die Rollen wollen von Zeit zur Zeit umgesetzt werden, damit sie gleichmäßig abfahren.

Doch mit 50 Euro für nagelneue Lager und Rollen, ist das komplette Fahrwerk des Vierrads ausgetauscht und sie fahren wieder wie Neue. Abgefahrene Freaks, die Geschwindigkeitsgefühlen zugetan sind, öffnen ihre Lager öfter, reinigen sie gründlich und benutzen Öl als Schmiermittel.

Schlechte Bremsbarkeit

Man kann schlecht bei Regen fahren; man muss bremsen lernen und die Bremskraft ist nicht so stark wie auf dem Fahrrad. Deswegen ist es wichtig in der Stadt die Übersicht zu bewahren und vorsichtig zu fahren. Jedoch schenken einen die Inliner einige Mittel, die schlechteren Bremsen wieder wettzumachen.